Anders Lernen
15:00 – 20:00 Raum 13 Workshop + Info
Die staatlich anerkannte Sonderschule, Christophorusschule, zeigt anschaulich anhand handwerklicher Gewerke und Fähigkeiten die verschiedenen Lernschritte, die als Hinführung zur Arbeits- und Berufswelt nötig sind. Kommen Sie vorbei!
Was geschieht mit uns nach dem Tode?
15:00 –15:50 Raum 11 Referat + Gespräch
Beschreibung aus anthroposophischer Sicht. Jeder erlebt es irgendwann zum ersten Mal in seinem Leben: ein geliebter Mensch stirbt. Die Zeit steht still... Wir stehen plötzlich vor einem Abgrund, vor einer schwarzen Wand. Tod! Was ist das? Wo ist dieser geliebte Mensch jetzt?
Anthroposophie im Dialog
15:00–15:45 Raum 14 Workshop
Kreative Schreibwerkstatt
Mit einer kleinen Schreibübung begegnen wir dem Wesen Anthroposophie – mutig, unkonventionell, vielleicht mit Humor, stellen wir uns ihr gegenüber und schreiben ihr einen Brief.
Christine Pflug, Biografieberaterin, HP für Psychotherapie, Autorin, Redakteurin.
Wer war Rudolf Steiner? Leben und Werk im aktuellen kontroversen Diskurs
15:00 – 15:50 Raum 6 Workshop
Auf der Grundlage kurzer Darstellungen werden wir uns im Gespräch damit beschäftigen, welche Herausforderungen es mit sich bringt, Steiners Schriften, Vorträge und Initiativen sachgemäß zu beurteilen. Was scheint widersprüchlich, überholt, unverständlich? Was wirkt zukunftsträchtig, sinnvoll, motivierend?
Angst als Kulturphänomen und psychische Erkrankung
15:00 – 15:50 Raum 5 Vortrag
Ängste im Alltag: Schutz, Lähmung oder Herausforderung?
19:45 Raum «10» Workshop dazu,
18:15 Raum «6» Dialog
100 Jahre biologisch-dynamische Landwirtschaft – ein Heilimpuls für Erde und Mensch
15:00 – 15:50 Raum 8 Workshop
Der Gegenimpuls zu einer zunehmend industrialisierten, rein materialistischen Form der Landwirtschaft, die eine wesentliche Störung unserer Lebensgrundlagen zur Folge hat, wird vermittelt. Fragen zu den Prinzipien der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, die Wirkungen der biologisch-dynamischen Präparate, zu Humus und Bodenfruchtbarkeit und zur Lebensmittelqualität beantwortet
Besichtigung der Bibliothek mit fachkundiger Information
15:00 – 16:50 Raum 10 Vortrag + Gespräch
Die Pilger-Brücke
15:00-19:00 Raum 17 Vortrag + Gespräch
15:00 –15:50 „Pilgern direkt vor der Haustür“ Kleine Pilgerrunde, Teilnahme auch mit Kindern möglich
Menschsein bedeutet auf dem Weg sein, mit Fragen unterwegs-sein, mit Gedanken und Erfahrungen um-gehen, auf andere Menschen zu-gehen, auf Situationen ein-gehen...Pilgern bedeutet, dies alles wörtlich nehmen. Sie sind eingeladen zu einer kurzen Pilgerrunde direkt vor der Haustür.
16:00 – 16:50 Einführung und Gespräch zum Pilgern
Hatten Sie auch schon mal die Idee, auf Pilgertour zu gehen? Oder hatten Sie diese Idee eben genau noch nie? Falls Sie Lust haben, zu erfahren, warum die „PilgerBrücke“ zum Pilgern einlädt und was andere Menschen am Pilgern reizt, dann schauen Sie doch bei unserer Gesprächsrunde vorbei.
17:00 – 17:50 „Pilgern direkt vor der Haustür“ s.o.
18:00 –18:50 Einführung und Gespräch zum Pilgern s.o.
Die Bedeutung der Anthroposophie für die Freiheit
15:00 – 15:50 Raum 7 Workshop
Welche Bedeutung hat Rudolf Steiner der Freiheit zugeschrieben und wie gehen wir heute mit ihr um?

Aschenputtel
15:00–16:35 Raum 1 Aufführung
Märchenaufführung der Compagnie Orval
Romantischer Märchenzauber mit Eurythmie, Schauspiel und Musik für Kinder ab 6 Jahren und für Erwachsene. Eine unnachahmliche Träumerei aus Eurythmie, Schauspiel und Musik – verspricht authentisches Brettertheater wie dazumal: dramatisch, humorvoll, mitunter akrobatisch, immer aber mit Esprit und voller Poesie. Handgemacht, selbst gesungen und live gespielt, um kleine Träumerherzen zu beseelen und große Seelen wieder träumen zu lassen. www.orval.de
Wildkräuter im Garten
15:00 – 15:50 Raum 15 Workshop
Wildkräuter sind Pflanzen, die spontan wachsen und im biologisch-dynamisch gepflegten Garten – nach den Prinzipien des Landwirtschaftlichen Kurses von Rudolf Steiner und den Erfahrungen von Maria Thun – eine wichtige ökologische Rolle als Lebensraum erfüllen. Wildkräuter erkennen, pflegen, nutzen und anwenden.
Regina Buko
Ita und Marie - Zwei Frauen auf der Suche nach Wahrheit und Weisheit
15:05 – 15:55 Raum 2 Lesung + Gespräch
Gunna Wendt liest aus ihrem Buch
und kommt ins Gespräch darüber mit Steffen Hartmann. Marie Steiner-von Sivers und Ita Wegman waren tief mit Rudolf Steiner verbunden und gleichzeitig eigenwillige, durchsetzungsfähige und emanzipierte Persönlichkeiten.
Marie Steiner wusste mit ihrem Organisationstalent und ihrer Sprachgabe Kunst und Lehre zu verbinden und prägte die Eurythmie maßgeblich; Ita Wegman war Mitbegründerin der anthroposophischen Medizin und Ärztin mit dem »Mut des Heilens«
Fußbäder und Einreibungen
15:30 – 22:00 Infostand
Zum Kennenlernen bieten wir therapeutische Fußbäder (bei Schlafstörungen oder Erkältungen) mit anschließender Fußeinreibung an. Die Fußbäder und Einreibungen werden von Friedel Löffler und Heike Schremp angeboten.
Teilnahmescheine sind an unserem Infostand erhältlich. Dieses Angebot ist besonders für Personen gedacht, die diese Methode bisher nicht kennen. Wir bieten die Fußbäder und Einreibungen von 16:00 – 18:30 Uhr an und freuen uns über eine Spende von 10 € pro Behandlung.
Bücher, Bücher, Bücher ...
15:30 – 16:20 Raum 10 Vortrag mit Aussprache:
Wegweiser in die Rudolf Steiner Gesamtausgabe.
Rudolf Steiner hat insgesamt über 6000 Vorträge gehalten, diverse Schriften verfasst und somit ein riesiges Werk hinterlassen. Mit einem Blick auch auf die anthroposophischen Verlage und den Buchmarkt
Rhythmische Massage nach Wegman und Hauschka
15:30 – 22:00 Infostand
Durch die rhythmische Massage können Einseitigkeiten und Verschiebungen im Organismus wieder in die Mitte gebracht werden. Die Selbstheilungskräfte werden angeregt durch die Berührungsqualitäten von Verdichten und Lösen im Gewebe des Behandelten. Hierdurch wird der Wärmeorganismus angesprochen, die Atmung vertieft sich und es entsteht ein Gefühl von Zentrierung und Ganzheit.
Teilnahmescheine sind an unserem Infostand erhältlich. Dieses Angebot ist besonders für Personen gedacht, die diese Methode bisher nicht kennen. Wir bieten die Massagen von 15:30 – 22:00 Uhr an und freuen uns über eine Spende von 10 € pro Behandlung.
Unternehmensberatung und Anthroposophie?!
15:55 – 16:40 Raum 14 Vortrag
Praxisberichte vor dem Hintergrund sozialer Dreigliederung Das Menschenbild formt die Gesellschaft sowie das Verständnis von Unternehmen und Organisationen. In der Arbeit als Entwicklungsbegleiter arbeite ich mit Menschen, die Verantwortung für Teams und Organisationen tragen an ihrer Entwicklung und damit an der Entwicklung von Organisationen. Dabei gilt es, durch gute Dialoge das Spannungsfeld zwischen dem Individuellen und Gemeinsamen kreativ nutzbar zu machen. In diesem Vortrag gebe ich kurze Praxisberichte vor dem Hintergrund der großen Ideen der sozialen Dreigliederung
Anthroposophische und homöopathische Medizin
15:55 – 16:45 Raum 6 Vortrag
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
17:45 Uhr Raum 11 Workshop zum Thema
Wie gehe ich weiter mit der Anthroposophie?
16:00 – 16:45 Raum 11 Gespräch
Welche Bedeutung hat der Schritt in die Zukunft nach 100 Jahren anthroposophischer Entwicklung? Für mich individuell und für mein Streben mit Anthroposophie und anderen Anthroposophen, sowie für meine und unsere gemeinschaftliche Entwicklung in differenzierten Verbindungen?
100 Jahre bio-dynamische Landwirtschaft – 30 Jahre Kultursaat
16:00 – 16:50 Raum 7 Vortrag + Gespräch
Was heißt bio-dyn Landwirtschaft, was ist ihr Anliegen? Was bedeutet bio-dyn Pflanzenzüchtung oder besser Kulturpflanzenentwicklung? Was sind die Chancen und Herausforderungen – wie steht diese neben Crisp-Cas und Co? Welchen Einfluss hat die Züchtung und der Anbau auf die Ernährungsqualität in Zeiten von zunehmenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten?
Verschwörungsmythen, Rechtsextremismus und Waldorfschule
16:00 – 16:50 Raum 5 Workshop
Warum sind die Waldorfschulen so beliebt in der völkisch-nazistischen Szene und was können wir dagegen tun?! Die autoritären, antidemokratischen und menschenfeindlichen Tendenzen, die im gesellschaftlichen und politischen Raum immer lauter sind, machen auch an den Waldorfschulen nicht halt. Auch wenn das Problem ein gesamtgesellschaftliches ist: Die Frage bleibt – Warum gerade Waldorf?! Und wie können wir uns dagegen wehren?
Wie erlangt man … heute innere Ruhe?
16:00 – 16:45 Raum 15 Workshop
Ein praktischer Übungsweg. Wir stellen eine Seelenübung nach Rudolf Steiner vor, mit der jede/r innerlich einen Weg zur eigenen Mitte gehen kann und geben Gelegenheit, sie an sich selbst zu erfahren
Töne im Dialog
16:00–16:30 Raum 8 Workshop
Einblick in das Grundlagenfach „Phänomenologie der Intervalle” bei MenschMusik Hamburg. Mit Hör- und Bewegungsübungen
Wollen Sie Ihren Namen tanzen?
16:15 – 16:45 Raum 9 Workshop
Wer kennt nicht das Klischee - wir können unsere Namen tanzen - Warum sollten wir das tun? Vielleicht um in einer verblüffenden Art und Weise etwas über unsere Persönlichkeit herauszufinden…oder einfach nur einen wichtigen Teil unseres Seins zu akzeptieren oder sogar schön zu finden
Selbstheilungskräfte – wie können wir sie selbst freilegen?
16:40 – 17:25 Raum 8 Vortrag + Gespräch
Wieso schafft unser Körper manchmal nicht gesund zu bleiben oder zu werden? Übungsbeispiel: das Immunsystem von innen selbst stärken.
Georg Meier
Was macht ein Gesundheitslotse?
16:45 – 17:15 Raum 14 Referat
Im zunehmend technisch kommerziell orientierten Gesundheitssystem fehlen einfühlsame Gespräche und Begleitung, obwohl dies nachweislich zu einer Gesundung und Wiedergewinnen von Selbstbestimmung und Lebensautonomie beitragen kann. Wir möchten die Fortbildung zum Gesundheitslotsen vorstellen. Weitere Infos auch am Infostand. Patientenverband Gesundheit Aktiv Nord e. V. gesundheit-aktiv-nord.de
Nahtoderfahrungen
16:50 – 17:40 Raum 6 Vortrag
Schilderungen von Nahtoderfahrungen werden durch die Darstellungen Rudolf Steiners über das nachtodliche Leben beleuchtet
Betrachtung und Gespräch zum Märchen „Der Wunderbaum“
16:55 – 17:40 Raum 15 Workshop
Ein Hirtenknabe kommt auf einem Feld zu einem seltsamen Baum und klettert darauf in die Höhe. Er kommt somit in drei Reiche, wo er jeweils einen Zweig abbricht. Welche Gaben nimmt er mit und warum helfen sie ihm später die Prinzessin zu gewinnen? Anhand dieses Märchens wollen wir uns die Märchenbilder und ihre Hintergründe anfänglich erschließen
Seelsorge und das erneuerte Beichtsakrament in der Christengemeinschaft
16:55 – 17:40 Raum 11 Vortrag + Gespräch
„Ich verurteile dich auch nicht!“ (Joh. 8,11).
Im neuen Beichtsakrament der Christengemeinschaft geht es nicht um Reue und Buße. Es geht darum, zum eigenen Schicksal ein friedvolles, bejahendes Verhältnis zu entwickeln. Sich selbst und das eigene Schicksal anzunehmen und bejahen zu lernen ist ein Prozess. Indem ich auf mein Leben blicke und ins Wort bringe, was mich beschäftigt, kann sichtbar werden, was das alles mit mir zu tun hat. Diese Lebensbilder entstehen in einem Raum der Ruhe und des zugewandten Zuhörens, in dem ich nicht verurteilt werde, sondern in dem ich innerlich dem Christus-Wesen nahe sein kann, dem nichts in der menschlichen Seele fremd ist und der nicht verurteilt, sondern annimmt
Wer war Rudolf Steiner? Ein kurzer Blick auf sein Leben
17:00 – 17:30 Raum 1 Vortrag
Fast alle kennen den Namen Rudolf Steiner und wissen, dass er u. a. Waldorfschulen und Eurythmie begründete. Aber wie verlief sein Leben? Wie wurde er zum Schöpfer der Anthroposophie? Eine kurze Skizze
Führung zum Altarbild von Margarita Woloschina
17:00 – 17:50 Raum 16 Workshop
Bildbetrachtung im Kirchenraum der Christengemeinschaft Margarita Woloschina (1882-1973) war eine russische Malerin und Schriftstellerin (Die grüne Schlange). 1956 wurde das Altarbild der Johannes-Kirche geweiht. Zu ihrer Arbeit schrieb sie: „Das Erleben des Gefühls in Farbe verwandeln, in die Bewegung der Farbe, die zum Rhythmus und endlich zur Form wird.“
Auch um 18:00 – 18:50 und 19:00 – 19:50 Raum 16
Über die Gründerinnen von Loheland
17:00 – 17:50 Raum 9 Vortrag + Gespräch
Hedwig von Rohden und Louise Langgaard werden vorge-stellt, die vor gut 100 Jahren eine anthroposophische Künstlerkolonie gründeten, ihre Impulse und deren Entwicklungen aufgezeigt
Die erstaunliche Welt Ihres Herzens. Eine Erkenntnisreise
17:00 – 17:50 Raum 5 Vortrag + Gespräch
Welche Aufgaben hat das Herz? In unserer Welt wird das Herz auf eine Pumpe reduziert. Ist damit aber das Herz vollumfänglich beschrieben? In diesem Vortrag werden Sie in verschiedene tiefe Dimensionen Ihres Herzens geführt werden
Menschlichkeit und Werte im Wirtschaftsleben
17:00 – 17:50 Raum 2 Podium
STOCKMAR und GWÖ im Gespräch - und was Rudolf Steiner damit zu tun hat.
Rudolf Steiners Idee vom Honig-Salz-Brot
17:00 – 17:50 Raum 7 Vortrag + Gespräch
Eine feinstofflich-handwerkliche Betrachtung zu einer neuen Brotqualität. Verkostung von Honig-Salz-Brot.
„Und mit Geistesstärke tu’ ich Wunder auch“
17:30 – 18:20 Raum 14 Workshop
Das Schmerzerleben aus geistiger Sicht – Gebet und Meditation als Wege durch die Bedrängnis Schmerz bindet das Bewusstsein mit Macht an den Körper.
Wie lässt sich eine spirituelle Kraft finden, die einen heilenden Ausgleich schaffen kann? Nach einer Einführung soll die Frage aus medizinischer, religiöser und anthroposophischer Sicht im Gespräch bearbeitet werden
Sinnesentwicklung und Beziehung, Pädagogisches Gesetz und Bindung
17:35 – 18:25 Raum 8 Workshop
Anthroposophie und Psychologie im Gespräch. Wir werden unseren innerkollegialen Prozess der Zusammenführung anthroposophischer und psychologischer Perspektiven auf elementare frühkindliche Entwicklung dialogisch nachzeichnen und mit den Teilnehmenden darüber ins Gespräch kommen
Chant pour piano
17:45 – 18:10 Raum 1 Aufführung
Mit einer Einführung des Komponisten Elmar Lampson. Eurythmie Tille Barkhoff. Klavier Alan Newcombe
Unverlierbare Gewähr
Eines gibt’s, darauf ich mich / freuen darf. Das wird nicht trügen. / Eines Abends, sicherlich/ ruht dies Herz von allen Flügen / aus. / Schlafen darf dann dieser Wandrer./ Denn – was etwa weiter wacht,/ wird ein andres, wird ein andrer. /Dieser hat sein Werk vollbracht – /dann.
Diese Worte Christian Morgensterns waren Elmar Lampson Vorlage für seine Komposition Chant (2008). Auch in der eurythmischen Choreographie geht es um verschiedene Gesten oder Stufen des Loslassens und die Ahnung von dem was folgt – dann
Workshop zum Vortrag Anthroposophische und homöopathische Medizin
17:45 – 18:15 Raum 11 Workshop
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Wege zu einem meditativen Leben
17:50 – 18:20 Raum 15 Referat + Gespräch mit Übungen
Meditieren für Anfänger und solche, die immer wieder anfangen mögen. Denken, Fühlen und Wollen im Meditationsvorgang. Die Wahl des Themas. Einfache Übungen um zur Ruhe zu kommen und sich zu konzentrieren
Was bedeutet die Rudolf Steiner Gesamtausgabe für uns?
17:50 – 18:40 Raum 10 Gespräch
Wie können wir mit diesem so umfangreichen Werk umgehen?
In der über 360-bändigen Rudolf Steiner Gesamtausgabe sind neben dem schriftlichen Werk Rudolf Steiners auch unzählige, mehr oder weniger gute Nachschriften von Vorträgen und Erinnerungsnotizen aufgenommen worden. Wie können wir mit der immer größeren Zahl von Büchern umgehen? Diese Fragen sollen in einem Interview mit Irene Diet behandelt werden.
Das Herz wird nicht dement
18:00 – 18:50 Raum 9 Workshop
Einblicke und Herausforderungen in der Altenpflege Hintergründe zum Phänomen der demenziellen Erkrankung in der alternden Gesellschaft. Fragen und Herausforderungen aus anthroposophischer Sicht. Mit einer Einführung und praktischen Übungen zum Herzdenken in der Betreuung dementiell erkrankter Menschen. Wie geht es mir und wo bin ich, wenn ich dement bin? Schilderungen und Übungen aus der Betreuung dieser Menschen in einem anthroposophischen Altenheim
Kennen Sie die aufbauende Kraft des Bewegens mit Vital eurythmie?
18:00 – 18:50 Raum 5 Workshop
Der moderne Alltag ist stressig und fordert vollen Einsatz. Als Ausgleich dazu braucht es Achtsamkeit zur Pflege der eignen Energie und Vitalität. Dafür bieten wir alltagstaugliche Bewegungsübungen, die sich zum Erfrischen und zur täglichen Stressbewältigung eignen. Sie sind kurz, erprobt, lebenspraktisch und zielgerichtet und lassen sich bei Bedarf flexibel im Alltag einsetzen. Die Übungen sind zum Mitnehmen geeignet und verbinden Achtsamkeit mit körperlichem Bewegen.
Führung zum Altarbild von Margarita Woloschina
18:00 – 18:50 Raum 16 Workshop
Bildbetrachtung im Kirchenraum der Christengemeinschaft Margarita Woloschina (1882-1973) war eine russische Malerin und Schriftstellerin (Die grüne Schlange). 1956 wurde das Altarbild der Johannes-Kirche geweiht. Zu ihrer Arbeit schrieb sie: „Das Erleben des Gefühls in Farbe verwandeln, in die Bewegung der Farbe, die zum Rhythmus und endlich zur Form wird.“
Auch um 17:00 – 17:50 und 19:00 – 19:50 Raum 16
Ernährungsqualität erleben
18:00 – 18:50 Raum 7 Workshop
Nach kurzer Einführung in die Bildekräfteforschung soll die Ernährungsqualität verschiedener Möhren- und Getreidesorten unterschiedlicher Züchtungsmethoden durch Verkostung erlebt werden.
Künstlerische Intelligenz
18:20 – 18:55 Raum 1 Vortrag
Inwiefern die Stellung der Sonne in der Galaxie Milchstraße etwas mit Schauspielunterricht zu tun hat, oder: das Scheitern als Voraussetzung des Gelingens. Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz wird die Frage nach dem Menschsein mit ungekannter Radikalität stellen.
Kann die Antwort auf dieses Anhäufen allen existierenden Wissens die Entdeckung der Bereitschaft zum Scheitern sein? Wie gelangen wir in einen Risikobereich, der bisher unbetretene menschliche Resonanzräume erzeugen könnte?
Workshop dazu um 21 Uhr, Raum 11
Pflanzenmetamorphose
18:30 – 19:20 Raum 15 Workshop
Was hat die Metamorphose der Pflanzen mit den ökologischen Fragen unserer Zeit zu tun?
Rudolf Steiner weist auf die besondere Bedeutung Goethes naturwissenschaftlicher Forschung hin. Ausgehend von gemeinsamen Pflanzenbetrachtungen wollen wir die goethesche Methode kennenlernen, um Entwicklungen von Natur und Mensch neu zu verstehen
Bewegung führt ins dynamische Zeichnen
18:30 – 19:20 Raum 14 Workshop
Die Bewegung bildet die Vorstellung der Form, bevor sie auf dem Papier erscheint. Das Werk „Die Okkulte Physiologie“ von R.Steiner regte zu dieser Methode an, – eine Beziehung zu finden, zu Verwandlungsmomenten, Stauen und Lösen, damit das Plastische der Formen sichtbar wird. Sie brauchen keinerlei Zeichenbegabung!
Zukunft der landwirtschaftlichen Berufsausbildung im Kontext der Anthroposophie
18:30 – 19:20 Raum 15 Vortrag + Gespräch
In einer Zukunft, die zunehmend von ökologischen und klimatischen Herausforderungen geprägt sein wird, bieten die Prinzipien der biodynamischen Landwirtschaft ein solides Fundament für eine nachhaltige Entwicklung. In einem Gespräch soll mit Vertretern von Landwirtschaft, Bildung und Praktikern sowie dem Publikum über Ansätze und Impulse für eine Weiterentwicklung der beruflichen Bildung in der Landwirtschaft diskutiert werden
Die anthroposophische Heilpädagogik in der Frühförderung
18:30 – 19:20 Raum 8 Vortrag + Gespräch
Anwendungsideen unter Berücksichtigung der 7 Lebensprozesse in der frühen Kindheit. Nach einem ca. 15 minütigen Impulsvortrag zum Thema „anthroposophische Heilpädagogik und deren Anwendung in der Frühförderung“ werden wir anhand der 7 Lebensprozesse Fragen für die Begleitung des jungen Kindes entwickeln und so einen konkreten Praxisbezug herstellen.
Zukunft der landwirtschaftlichen Berufsausbildung im Kontext der Anthroposophie
18:30 – 19:20 Raum 15 Vortrag + Gespräch
In einer Zukunft, die zunehmend von ökologischen und klimatischen Herausforderungen geprägt sein wird, bieten die Prinzipien der biodynamischen Landwirtschaft ein soli- des Fundament für eine nachhaltige Entwicklung. In einem Gespräch soll mit Vertretern von Landwirtschaft, Bildung und Praktikern sowie dem Publikum über Ansätze und Impulse für eine Weiterentwicklung der beruflichen Bildung in der Landwirtschaft diskutiert werden
Leben-Sterben-Tod. – Und dann?
18:30 – 19:20 Raum 11 Workshop
Wie komme ich zu einem neuen Gefühlsverständnis für den Sinn des Lebens? Dass wir alle sterben werden, ist ein Axiom. Mit welcher inneren Haltung wir unserem Tod entgegenleben, kann unser Leben entscheidend prägen. Aus der Anthroposophie, aus der Literatur und aus dem Kultus der Christengemeinschaft gibt es dazu anregende Antworten
Die Entwicklungs-Idee in der menschlichen Biographie
18:50 – 19:30 Raum 10 Referat
In aufeinander aufbauenden biographischen Räumen ent- wickelt der Mensch sein individuelles Gesamtkunstwerk aus Leib, Seele und Geist. Auf seiner Lebensreise hat er die Chance, zu sich selbst durchzudringen
Freundinnen in der Krise – Wie bleibt man Freunde in tiefster Uneinigkeit?
19:00 – 19:45 Raum 2 Schauspiel
Erst Szenen aus „Die Pforte der Einweihung“, Mysteriendrama von Rudolf Steiner: Tiefe Unterschiede der Weltanschauungen der Herzensfreundinnen Estella und Sophia werden erlebbar. Dann Reflektion dieses Diskurses durch die Darstellerinnen: Bezugnahme zur eigenen Biographie. Zuletzt Publikumsgespräch: Wie bleibt man Freunde in der Krise?
auch um 19 Uhr, Raum 2
Rosalind VeltmanSaskia Mees
Waldorfpädagogik und ihre Bedeutung im 21. Jahrhundert
19:00 – 19:50 Raum 5 Workshop
In dem Workshop geht es darum, sich mit den Gründungsimpulsen der Waldorfpädagogik auseinanderzusetzen. Vor diesem Hintergrund wollen wir uns mit den Herausforderungen unserer Zeit beschäftigen und herausarbeiten, was die Waldorfpädagogik zu einer gelingenden Zukunft beitragen kann
Die 12 Pflegegesten. Urbilder pflegerischen Handelns
19:00 – 19:50 Raum 9 Workshop
Die 12 Pflegegesten. Urbilder pflegerischen Handelns
Wo eine seelisch-geistige Gesinnung des Pflegenden und ein empathisches Wahrnehmen des zu Pflegenden in eine pflegerische Handlung münden, kann eine praktische Tätigkeit einen vielseitig heilsamen Prozess anregen. In unserem Workshop werden wir uns der befruchtenden Kraft der Urbilder der Pflege nähern und sie exemplarisch erlebbar werden lassen
Führung zum Altarbild von Margarita Woloschina
19:00 – 19:50 Raum 16 Workshop
Bildbetrachtung im Kirchenraum der Christengemeinschaft Margarita Woloschina (1882-1973) war eine russische Malerin und Schriftstellerin (Die grüne Schlange). 1956 wurde das Altarbild der Johannes-Kirche geweiht. Zu ihrer Arbeit schrieb sie: „Das Erleben des Gefühls in Farbe verwandeln, in die Bewegung der Farbe, die zum Rhythmus und endlich zur Form wird.“
Auch um 18:00 – 18:50 und 19:00 – 19:50 Raum 16
Der Wert der Anthroposophie für die Religion
19:00 – 19:50 Raum 7 Vortrag
Was ist Religion? Wie entsteht sie? Und welchen positiven Sinn kann man ihr beimessen? Kann Glaube als etwas anderes gedacht werden als ein Ersatz für Wissen? Was kann Anthroposophie zur Versöhnung von Wissen und Glauben und zum Verständnis religiöser Inhalte, zum Beispiel der Bibel, beitragen? Welche Mittel für die religiöse Praxis kann sie zur Verfügung stellen?
Eurythmie / Lied & Stockspiel
19:05 – 19:35 Raum 1 Aufführung
In der Rudolf Steiner Schule Bergstedt ist Eurythmie auch ein Abitur-Fach! Schülerinnen und Schüler aus der 12. und 13. Klasse werden etwas aus ihren solistischen und Ensemble-Arbeit mit N. Kozhukhova, I. Bettinger und T. Barkhoff zeigen.
Gut bestattet?
19:30 – 20:15 Raum 14 Workshop
Wir sprechen über die derzeitige Situation der Bestattungskultur in der Gegenüberstellung spiritueller Sterbekultur in Deutschland und anderen Kulturen. Anschaulich gehen wir auf die Aufbahrung und Totenwache für einen verstorbenen Menschen ein und Sie dürfen sich auf Wunsch gern in einen Sarg legen oder stellen.
Kurze Einblicke in die anthroposophische Weltbetrachtung
19:30 – 20:15 Raum 11 Referat + Gespräch
Das Weltbild der Anthroposophie. Phänomenologische Betrachtung der Erde und des Menschen als Organismus. Über die geistige Signatur und die Frage nach Gott.
Joachim Heppner
Sprechend lebt der Mensch den Geist
19:30 – 20:20 Raum 8 Workshop
Eine kleine Exkursion in das Gebiet der Sprachgestaltung. Die Grundzüge der Sprachgestaltung sollen durch Darstellung und Praxis kennengelernt werden. Die Poesie wird uns dabei zur Seite stehen
Einführung in anthroposophische Meditation und Selbstschulung
19:30 – 20:20 Raum 15 Workshop
Zwei bis drei grundlegende anthroposophische Übungen werden erläutert, gemeinsam praktiziert und besprochen.
Angst als Kulturphänomen und Psychische Erkrankung
19:45 – 20:15 Raum 10 Workshop
Fragenbeantwortung zum Vortrag
Wolfgang Rißmann, Psychiater
Reinkarnation und Karma – aus buddhistischer und anthroposophischer Sicht
19:45 – 20:35 Raum 1 Podiumsgespräch
Was sind Gemeinsamkeiten und wo liegen die Unterschiede?
Warum braucht Landwirtschaft eigentlich geisteswissenschaftliche Grundlagen?
20:00 – 20:50 Raum 5 Vortrag + Gespräch
Praxisbericht eines Demeter- Landwirts.
Die biologisch-dynamische Landwirtschaft wird im Kontext der verschiedenen Landbaubewegungen eingeordnet und deren Besonderheiten beschreiben. Was wird im Alltag auf einem Demeter-Hof anders gemacht und an welchen Stellen kann der Unterschied zu anderen Anbaumethoden erlebt werden?
Wer war Rudolf Steiner? Ein kurzer Blick auf sein Leben
20:00 – 20:30 Raum 2 Vortrag
Fast alle kennen den Namen Rudolf Steiner und wissen, dass er u. a. Waldorfschulen und Eurythmie begründete. Aber wie verlief sein Leben? Wie wurde er zum Schöpfer der Anthroposophie? Eine kurze Skizze
Workshop zum Vortrag Der Wert der Anthroposophie für die Religion
20:00 – 20:30 Raum 9 Workshop
Eurythmie und Waldorfpädagogik: Eine symbiotische Verbindung!
20:00 – 20:50 Raum 7 Vortrag + Gespräch
Wie Eurythmie junge Menschen stärkt und inspiriert. Eurythmie kann eine Antwort auf die Sehnsucht junger Menschen nach Gemeinschaft, Selbstfindung, Anerkennung und Selbstdarstellung sein – Bedürfnisse, die diese häufig auch in „sozialen“ Medien suchen. Sie bietet einen analogen, körperlichen und künstlerischen Raum, um diese zu erfüllen. Sie haben Fragen? – Lassen Sie uns ins Gespräch kommen
Barrierefreie Kommunikation im anthroposophischen Sozialwesen
20:15 – 22:00 Raum 17 Vortrag + Gespräch und Info
Weil der Mensch mit anderen Menschen in Kontakt sein möchte, braucht er Kommunikation. Das gilt für alle Men-24 LERNEN schen, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Einschränkungen. Wir zeigen Wege und Formate barrierefreier Kommunikation. Zum lernen und mitmachen
Übungen zum anthroposophischen Schulungsweg
20:20 – 21:10 Raum 14 Workshop
Jeder, der sich mit Spiritualität, egal welcher Richtung, beschäftigt, weiß, dass die Kultivierung der eigenen Seele der Anfang für die Kultivierung der Welt ist. Auch die Anthroposophie bietet einen Schulungsweg, der helfen kann, Frieden (Ruhe), Gesundheit und Verständnis für uns und unsere Umgebung zu finden. Sechs Übungen als Grundlage für psychische und physische Gesundheit sowie zur Kräftigung einer selbstbewussten Lebensgestaltung möchte ich in meinem Workshop vorstellen und durch ein Gespräch mit Ihnen vertiefen.
Was ist der Mensch?
20:20 – 21:00 Raum 11 Workshop
Wie sieht die Anthroposophie den Menschen? Sie spricht von Ätherleib, Astralleib, Ich, Geist, ... aber was ist das eigentlich? Und wie kann ich ein Erleben davon bekommen?
Schicksal erkennen und in die Hand nehmen
20:30 – 21:20 Raum 15 Workshop
Ich biete den Teilnehmenden an, nach einer kurzen Einführung im anschließenden Gespräch zu erforschen: Wie wirkt das Schicksal in meinem Verhältnis als Individuum zu und mit anderen? Wie trete ich in Beziehung? Und welche Kräfte wirken in meinem Schicksal? Wie kann ich diese gestaltend in die Hand nehmen und damit Gemeinschaft bilden?
Neue Wege der Lehrer:innenbildung an und für Waldorfschulen
20:30 – 21:20 Raum 8 Workshop
Die Frage, was zukünftig ist, wird in jeder Generation neu gestellt. Was bleibt, sind die auf der Anthroposophie basierenden Methoden der Waldorfpädagogik. Die Seminarlandschaft in Deutschland bewegt sich und sucht Wege, die Krise der Lehrer:innengewinnung zu überwinden
Rudolf Steiner in Hamburg
20:30 – 21:20 Raum 6 Vortrag
Im Alsterpavillon – in der Kunsthalle – im Patriotischen Gebäude – in der Schilleroper – in Altona – im Curio-Haus – in Wandsbek – an der Elbchaussee – in der Revolutionszeit. Mit Annie Besant, mit Kaufleuten und Musikern, mit Malern und Ärzten ... ein kurzweiliger Vortrag.
Die Geburt der Zukunft aus der Kunst. Goethe – Steiner – Beuys
20:45 – 21:15 Raum 2 Vortrag
Vortrag zum 100. Todestag Rudolf Steiners
Von Goethe, dem Vater einer neuen Ästhetik, über Steiners erweiterten Kunstbegriff bis hin zu Beuys und der Sozialen Plastik. 1913 erscheint in dieser Hinsicht als ein Schlüsseljahr.
Gewaltige Veränderungen und Umstülpungen in verschiedenen Bereichen des Lebens, in Wissenschaft und Kunst prägen dieses Jahr. Die Spanne reicht vom schwarzen Quadrat Kasimir Malewitschs bis zum roten Fenster des ersten Goetheanum. „Siehe, ich mache alles neu!“ Apok.21,5
18:45 in Raum 6 Dialog
21:55 in Raum 11 Workshop
Metamorphose
20:45 – 21:15 Raum 1 Eurythmie + Aufführung
10 Menschen, 10 Wege – eine Verwandlung
Wir wandeln uns, werden etwas Neues – sind im ständigen Prozess des Werdens und Vergehens. Und dies im ständigen Wandel der Welt ... Hat nur der Wandel Bestand?
Ballade L.70, Claude Debussy. Klavierstück in impressionistischem Stil
Karyatiden, Anonym. Gedicht, in dem die tragenden Säulen des griechischen Tempels als Bild für die Kraft des Idealen zum Tragen und Halten in allen Zeiten stehen.
Der Weltuntergang, Franz Hohler. Eine Satire, die zeigt, wie34 KUNST das Verschwinden eines kleinen Käfers die Welt zerstören kann.
Pohádka, Leoš Janáček. Cello-Klavierduo der Spätromantik an der Grenze zur frühen Moderne
Die Alanus Hochschule ist eine staatlich anerkannte Kunsthochschule mit anthroposophischen Studiengängen. Das Fachgebiet Eurythmie bietet einen grundständigen Bachelorstudiengang und Masterstudiengänge in Kunst, Pädagogik und Therapie an. Die Studierenden des 4. Bachelorjahres schließen ihr Studium mit einem künstlerischen Programm ab. www.alanus.edu
Wirksensorik – oder: Wie fühlst du dich nach dem Essen?
20:45–21:35 Raum 9 Workshop
Die Wirksensorik ist eine Methode, die mit der Wahrnehmung der unterschiedlichen Wirkung von Lebensmitteln auf das emotionale und körperliche Befinden arbeitet. Sie fördert, die eigene Wahrnehmungsspektrum zu erweitern, das Bewusstsein für die Qualität von Lebensmitteln zu erhöhen und so die individuelle Ernährungsfähigkeit auszubauen
Der Mensch ist mehr als er scheint ... Wie lassen sich rassistische Denkweisen überwinden?
21:00 – 21:50 Raum 5 Workshop
Was ist berechtigt, an der Auffassung, die Anthroposophie oder Steiners Denkweise enthalte rassistische Elemente?
In diesem Workshop werden historische und aktuelle Perspektiven zum Thema Rassismus sowie der Kritik an Rudolf Steiner und der Anthroposophie differenziert diskutiert. Ziel ist es sich mit der gegenwärtigen Kritik auseinanderzusetzen sowie den konstruktiven Beitrag Steiners und der Anthroposophie für nicht rassistische Sichtweisen auf den Menschen herauszuarbeiten
Rudolf Steiner - eine bewegte Persönlichkeit bewegt Menschen
21:00 – 21:50 Raum 7 Referat + Gespräch
Facetten des Wesens einer rundherum impulsierenden Persönlichkeit voller Ideen und Wirksamkeit
Künstlerische Intelligenz Workshop zum Vortrag
21:10 – 21:50 Raum 11 Workshop
Workshop zum Vortrag
Oster-Imagination
21:15 – 22:00 Raum 14 Workshop
Ein vertieftes Verständnis der Jahreszeiten ist ein Anliegen der Anthroposophie. In der sogenannten Oster-Imagination beschreibt Rudolf Steiner besondere alchemistische Prozesse, die im Frühling in der Natur und im Menschen wirksam sind. Diese werden anhand chemischer Experimenten erläutert.
Wie kann man Konflikte begreifen und besser mit ihnen umgehen?
21:20 – 22:10 Raum 10 Workshop
Spannungen und Konflikte sind ein Teil unseres Lebens und sie können als wichtige Hinweise zur inneren Entwicklung aufgefasst werden. Sie begleiten uns beruflich und privat und fordern uns auf, konstruktiv mit ihnen umgehen zu lernen. In diesem Seminar werden einige Grundlagen der Konflikteskalation aufgezeigt und Wege im Umgang mit Konfliktlust und Streitscheu besprochen
Neue Blicke auf die Anthroposophie
21:20 – 22:10 Raum 1 Podiumsgespräch
Wie erlebt ein unvorbereitetes Auge die Anthroposophie und die Gestalt Rudolf Steiners? Auf welche Weise können sich Zeitgenossen die Eigenart seines Lebenswerkes erschließen? Am Beispiel von drei unterschiedlichen Wegen wird in diesem Gespräch nach Antworten gesucht.
Neue soziale Lebens- und Arbeitsformen
21:30 – 22:00 Raum 6 Referat + Gespräch
Impulse für unser Leben und Arbeiten in Gemeinschaft, entwickelt aus der Dreigliederung. Früher wurden die Menschen in Stände gegliedert, heute nach Berufsabschlüssen. Wie mit Hilfe der Sozialen Dreigliederung diese Gliederung überwunden und eine neue Ordnung nach Methoden unsere Handlungen verändern würde
Heileurythmie wirkt!
21:30 – 22:05 Raum 8 Workshop
Tauchen Sie ein - stellen Sie Fragen - erleben Sie! Kurze Einführung in Grundlegendes mit Beispielen aus der Praxis, ergänzt durch Übungen zur eigenen Erfahrung.
Ilse Stadler, Heileurythmistin, therapeutische Tätigkeit, Dozentin.
Rudolf Steiner und die Frau, die ihn erfand
21:30 – 23:00 Raum 2 Lesung
Szenische Lesung eines unverfilmten Drehbuchs von René Harder, mit Studierenden des Studiengangs performART 1900: Rudolf Steiner lebt gerade frisch verheiratet als Bohemien in Berlin, als er sich in Marie von Sivers verliebt. Sie wird ihn verändern, wie keine andere, vom anarchistischen Philosophen erst zu dem, den wir heute kennen: Einem esoterischen Führer und Gründer namhafter Institutionen wie der Waldorfschulen
Qualitätsmanagement
21:30 - 22:00 Workshop Raum 15
Welche Möglichkeiten bietet das anthroposophische Menschenbild, um Qualitätsmanagement zu gestalten (GAB-Ver-fahren und Wege zur Qualität)? Im Gespräch mit den Teilnehmenden werden beispielhaft mit den Instrumenten der Verfahren aktuelle Fragestellungen exemplarisch bearbeitet. Die Elemente der Verfahren als Ausdruck geistiger Gesetzmäßigkeiten werden transparent.
Workshop zum Vortrag Die Geburt der Zukunft aus der Kunst
21:55 – 22:45 Raum 11 Workshop
Tom Tritschel, Pfarrer, Dozent für „Soziale Plastik“, Mitglied des Kollegiums der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland.
Begegnung mit der JAN-Initiative: Interaktives Seminar zur Zukunftsgestaltung
22:00 – 22:50 Raum 5 Workshop
Im Rahmen der Treffen der JAN-Initiative (Junge Anthroposophen Norddeutschland) versuchen wir uns ein mögliches „Zukunftshandwerkszeug“ zu erarbeiten. Wir üben Offenheit dem Werdenden gegenüber zu entwickeln. Wir laden Euch ein, gemeinsam mit uns in einen Erlebnisraum einzutauchen und unsere Arbeitsweise kennen zu lernen
Zusammenspiel. Anregungen zu einer Sozialen Dreigliede- rung des öffentlichen Lebens
22:00 – 23:30 Raum 6 Film
Ein Film von und mit Merit Brinks, Paula Kiefer, Mirjam Revers, Elisabeth Rybak, Jonas Rybak 2023
Die Moderne ist geprägt durch die Phänomene der Individualisierung, Globalisierung und Industrialisierung. Sind Kapitalismus oder Kommunismus die einzigen Antworten auf die dadurch entstehenden Fragen und Probleme? Was kann geschehen, wenn wir versuchen, das öffentliche Leben in drei verschiedene Bereiche zu gliedern? Ein paar junge Menschen haben sich drei Jahre lang mit diesen Fragen beschäftigt. Ihr Film – jenseits von Spiel- oder Dokumentarfilm – lässt unterschiedliche Menschen zu Wort kommen, die durch Rudolf Steiners Impuls einer Sozialen Dreigliederung inspiriert wurden.
Was hat mein Gebiss und alles was darin vor sich geht mit mir zu tun?
22:00 – 22:50 Raum 7 Workshop
Anhand der von Ihnen mitgebrachten Fragestellungen nähern wir uns im Gespräch den Themen.
Franka Göthe, Zahnärztin
Metamorphosen der Weltordnung
22:15 – 23:00 Raum 10 Referat
Wir wollen die gegenwärtige Weltlage unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachten – unter dem linearer Entwicklungen, der Transformation, aber auch unter dem der Metamorphose als Lebensprozess, der, anders als in den mechanistischen Anschauungsweisen, nicht umkehrbar ist
Schule der Stimmenthüllung – nach Angaben R. Steiners
22:15-23:00 Raum 8 Workshop
Spielerisch die eigene Stimme erkunden, stärken und vielleicht neu erleben. Wir machen Übungen aus der „Schule der Stimmenthüllung“ und singen 1 bis 2 Kanons. Alles mit Leichtigkeit und Freude. Gerne für alle, die sich noch nicht getraut haben zu klingen.
Olga Gorodkova
Freundinnen in der Krise – Wie bleibt man Freunde in tiefster Uneinigkeit?
22:20 – 23:05 Raum 1 Schauspiel
Erst Szenen aus „Die Pforte der Einweihung“, Mysteriendrama von Rudolf Steiner: Tiefe Unterschiede der Weltanschauungen der Herzensfreundinnen Estella und Sophia werden erlebbar. Dann Reflektion dieses Diskurses durch die Darstellerinnen: Bezugnahme zur eigenen Biographie. Zuletzt Publikumsgespräch: Wie bleibt man Freunde in der Krise?
auch um 19 Uhr, Raum 2
Tanz mit Stäben „Ball de bastons“
22:30-23:00 Raum 9 Workshop
Einblick in den Studiengang „Musik im Sozialen“ bei Mensch-Musik Hamburg