
Aschenputtel
15:00–16:35 Raum 1 Aufführung
Märchenaufführung der Compagnie Orval
Romantischer Märchenzauber mit Eurythmie, Schauspiel und Musik für Kinder ab 6 Jahren und für Erwachsene. Eine unnachahmliche Träumerei aus Eurythmie, Schauspiel und Musik – verspricht authentisches Brettertheater wie dazumal: dramatisch, humorvoll, mitunter akrobatisch, immer aber mit Esprit und voller Poesie. Handgemacht, selbst gesungen und live gespielt, um kleine Träumerherzen zu beseelen und große Seelen wieder träumen zu lassen. www.orval.de
Töne im Dialog
16:00–16:30 Raum 8 Workshop
Einblick in das Grundlagenfach „Phänomenologie der Intervalle” bei MenschMusik Hamburg. Mit Hör- und Bewegungsübungen
Wollen Sie Ihren Namen tanzen?
16:15 – 16:45 Raum 9 Workshop
Wer kennt nicht das Klischee - wir können unsere Namen tanzen - Warum sollten wir das tun? Vielleicht um in einer verblüffenden Art und Weise etwas über unsere Persönlichkeit herauszufinden…oder einfach nur einen wichtigen Teil unseres Seins zu akzeptieren oder sogar schön zu finden
Betrachtung und Gespräch zum Märchen „Der Wunderbaum“
16:55 – 17:40 Raum 15 Workshop
Ein Hirtenknabe kommt auf einem Feld zu einem seltsamen Baum und klettert darauf in die Höhe. Er kommt somit in drei Reiche, wo er jeweils einen Zweig abbricht. Welche Gaben nimmt er mit und warum helfen sie ihm später die Prinzessin zu gewinnen? Anhand dieses Märchens wollen wir uns die Märchenbilder und ihre Hintergründe anfänglich erschließen
Über die Gründerinnen von Loheland
17:00 – 17:50 Raum 9 Vortrag + Gespräch
Hedwig von Rohden und Louise Langgaard werden vorge-stellt, die vor gut 100 Jahren eine anthroposophische Künstlerkolonie gründeten, ihre Impulse und deren Entwicklungen aufgezeigt
Chant pour piano
17:45 – 18:10 Raum 1 Aufführung
Mit einer Einführung des Komponisten Elmar Lampson. Eurythmie Tille Barkhoff. Klavier Alan Newcombe
Unverlierbare Gewähr
Eines gibt’s, darauf ich mich / freuen darf. Das wird nicht trügen. / Eines Abends, sicherlich/ ruht dies Herz von allen Flügen / aus. / Schlafen darf dann dieser Wandrer./ Denn – was etwa weiter wacht,/ wird ein andres, wird ein andrer. /Dieser hat sein Werk vollbracht – /dann.
Diese Worte Christian Morgensterns waren Elmar Lampson Vorlage für seine Komposition Chant (2008). Auch in der eurythmischen Choreographie geht es um verschiedene Gesten oder Stufen des Loslassens und die Ahnung von dem was folgt – dann
Bewegung führt ins dynamische Zeichnen
18:30 – 19:20 Raum 14 Workshop
Die Bewegung bildet die Vorstellung der Form, bevor sie auf dem Papier erscheint. Das Werk „Die Okkulte Physiologie“ von R.Steiner regte zu dieser Methode an, – eine Beziehung zu finden, zu Verwandlungsmomenten, Stauen und Lösen, damit das Plastische der Formen sichtbar wird. Sie brauchen keinerlei Zeichenbegabung!
Freundinnen in der Krise – Wie bleibt man Freunde in tiefster Uneinigkeit?
19:00 – 19:45 Raum 2 Schauspiel
Erst Szenen aus „Die Pforte der Einweihung“, Mysteriendrama von Rudolf Steiner: Tiefe Unterschiede der Weltanschauungen der Herzensfreundinnen Estella und Sophia werden erlebbar. Dann Reflektion dieses Diskurses durch die Darstellerinnen: Bezugnahme zur eigenen Biographie. Zuletzt Publikumsgespräch: Wie bleibt man Freunde in der Krise?
auch um 19 Uhr, Raum 2
Rosalind VeltmanSaskia Mees
Eurythmie / Lied & Stockspiel
19:05 – 19:35 Raum 1 Aufführung
In der Rudolf Steiner Schule Bergstedt ist Eurythmie auch ein Abitur-Fach! Schülerinnen und Schüler aus der 12. und 13. Klasse werden etwas aus ihren solistischen und Ensemble-Arbeit mit N. Kozhukhova, I. Bettinger und T. Barkhoff zeigen.
Sprechend lebt der Mensch den Geist
19:30 – 20:20 Raum 8 Workshop
Eine kleine Exkursion in das Gebiet der Sprachgestaltung. Die Grundzüge der Sprachgestaltung sollen durch Darstellung und Praxis kennengelernt werden. Die Poesie wird uns dabei zur Seite stehen
Die Geburt der Zukunft aus der Kunst. Goethe – Steiner – Beuys
20:45 – 21:15 Raum 2 Vortrag
Vortrag zum 100. Todestag Rudolf Steiners
Von Goethe, dem Vater einer neuen Ästhetik, über Steiners erweiterten Kunstbegriff bis hin zu Beuys und der Sozialen Plastik. 1913 erscheint in dieser Hinsicht als ein Schlüsseljahr.
Gewaltige Veränderungen und Umstülpungen in verschiedenen Bereichen des Lebens, in Wissenschaft und Kunst prägen dieses Jahr. Die Spanne reicht vom schwarzen Quadrat Kasimir Malewitschs bis zum roten Fenster des ersten Goetheanum. „Siehe, ich mache alles neu!“ Apok.21,5
18:45 in Raum 6 Dialog
21:55 in Raum 11 Workshop
Metamorphose
20:45 – 21:15 Raum 1 Eurythmie + Aufführung
10 Menschen, 10 Wege – eine Verwandlung
Wir wandeln uns, werden etwas Neues – sind im ständigen Prozess des Werdens und Vergehens. Und dies im ständigen Wandel der Welt ... Hat nur der Wandel Bestand?
Ballade L.70, Claude Debussy. Klavierstück in impressionistischem Stil
Karyatiden, Anonym. Gedicht, in dem die tragenden Säulen des griechischen Tempels als Bild für die Kraft des Idealen zum Tragen und Halten in allen Zeiten stehen.
Der Weltuntergang, Franz Hohler. Eine Satire, die zeigt, wie34 KUNST das Verschwinden eines kleinen Käfers die Welt zerstören kann.
Pohádka, Leoš Janáček. Cello-Klavierduo der Spätromantik an der Grenze zur frühen Moderne
Die Alanus Hochschule ist eine staatlich anerkannte Kunsthochschule mit anthroposophischen Studiengängen. Das Fachgebiet Eurythmie bietet einen grundständigen Bachelorstudiengang und Masterstudiengänge in Kunst, Pädagogik und Therapie an. Die Studierenden des 4. Bachelorjahres schließen ihr Studium mit einem künstlerischen Programm ab. www.alanus.edu
Künstlerische Intelligenz Workshop zum Vortrag
21:10 – 21:50 Raum 11 Workshop
Workshop zum Vortrag
Rudolf Steiner und die Frau, die ihn erfand
21:30 – 23:00 Raum 2 Lesung
Szenische Lesung eines unverfilmten Drehbuchs von René Harder, mit Studierenden des Studiengangs performART 1900: Rudolf Steiner lebt gerade frisch verheiratet als Bohemien in Berlin, als er sich in Marie von Sivers verliebt. Sie wird ihn verändern, wie keine andere, vom anarchistischen Philosophen erst zu dem, den wir heute kennen: Einem esoterischen Führer und Gründer namhafter Institutionen wie der Waldorfschulen
Workshop zum Vortrag Die Geburt der Zukunft aus der Kunst
21:55 – 22:45 Raum 11 Workshop
Tom Tritschel, Pfarrer, Dozent für „Soziale Plastik“, Mitglied des Kollegiums der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland.
Schule der Stimmenthüllung – nach Angaben R. Steiners
22:15-23:00 Raum 8 Workshop
Spielerisch die eigene Stimme erkunden, stärken und vielleicht neu erleben. Wir machen Übungen aus der „Schule der Stimmenthüllung“ und singen 1 bis 2 Kanons. Alles mit Leichtigkeit und Freude. Gerne für alle, die sich noch nicht getraut haben zu klingen.
Olga Gorodkova
Freundinnen in der Krise – Wie bleibt man Freunde in tiefster Uneinigkeit?
22:20 – 23:05 Raum 1 Schauspiel
Erst Szenen aus „Die Pforte der Einweihung“, Mysteriendrama von Rudolf Steiner: Tiefe Unterschiede der Weltanschauungen der Herzensfreundinnen Estella und Sophia werden erlebbar. Dann Reflektion dieses Diskurses durch die Darstellerinnen: Bezugnahme zur eigenen Biographie. Zuletzt Publikumsgespräch: Wie bleibt man Freunde in der Krise?
auch um 19 Uhr, Raum 2
Tanz mit Stäben „Ball de bastons“
22:30-23:00 Raum 9 Workshop
Einblick in den Studiengang „Musik im Sozialen“ bei Mensch-Musik Hamburg