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Apr.
12

Die Pilger-Brücke

15:00-19:00 Raum 17 Vortrag + Gespräch

15:00 –15:50 „Pilgern direkt vor der Haustür“ Kleine Pilgerrunde, Teilnahme auch mit Kindern möglich

Menschsein bedeutet auf dem Weg sein, mit Fragen unterwegs-sein, mit Gedanken und Erfahrungen um-gehen, auf andere Menschen zu-gehen, auf Situationen ein-gehen...Pilgern bedeutet, dies alles wörtlich nehmen. Sie sind eingeladen zu einer kurzen Pilgerrunde direkt vor der Haustür.

16:00 – 16:50 Einführung und Gespräch zum Pilgern

Hatten Sie auch schon mal die Idee, auf Pilgertour zu gehen? Oder hatten Sie diese Idee eben genau noch nie? Falls Sie Lust haben, zu erfahren, warum die „PilgerBrücke“ zum Pilgern einlädt und was andere Menschen am Pilgern reizt, dann schauen Sie doch bei unserer Gesprächsrunde vorbei.

17:00 – 17:50 „Pilgern direkt vor der Haustür“ s.o.

18:00 –18:50 Einführung und Gespräch zum Pilgern s.o.

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Apr.
12

Seelsorge und das erneuerte Beichtsakrament in der Christengemeinschaft

16:55 – 17:40 Raum 11 Vortrag + Gespräch

„Ich verurteile dich auch nicht!“ (Joh. 8,11).

Im neuen Beichtsakrament der Christengemeinschaft geht es nicht um Reue und Buße. Es geht darum, zum eigenen Schicksal ein friedvolles, bejahendes Verhältnis zu entwickeln. Sich selbst und das eigene Schicksal anzunehmen und bejahen zu lernen ist ein Prozess. Indem ich auf mein Leben blicke und ins Wort bringe, was mich beschäftigt, kann sichtbar werden, was das alles mit mir zu tun hat. Diese Lebensbilder entstehen in einem Raum der Ruhe und des zugewandten Zuhörens, in dem ich nicht verurteilt werde, sondern in dem ich innerlich dem Christus-Wesen nahe sein kann, dem nichts in der menschlichen Seele fremd ist und der nicht verurteilt, sondern annimmt

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Apr.
12

Führung zum Altarbild von Margarita Woloschina

17:00 – 17:50 Raum 16 Workshop

Bildbetrachtung im Kirchenraum der Christengemeinschaft Margarita Woloschina (1882-1973) war eine russische Malerin und Schriftstellerin (Die grüne Schlange). 1956 wurde das Altarbild der Johannes-Kirche geweiht. Zu ihrer Arbeit schrieb sie: „Das Erleben des Gefühls in Farbe verwandeln, in die Bewegung der Farbe, die zum Rhythmus und endlich zur Form wird.“

Auch um 18:00 – 18:50 und 19:00 – 19:50 Raum 16

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Apr.
12

„Und mit Geistesstärke tu’ ich Wunder auch“

17:30 – 18:20 Raum 14 Workshop

Das Schmerzerleben aus geistiger Sicht – Gebet und Meditation als Wege durch die Bedrängnis Schmerz bindet das Bewusstsein mit Macht an den Körper.

Wie lässt sich eine spirituelle Kraft finden, die einen heilenden Ausgleich schaffen kann? Nach einer Einführung soll die Frage aus medizinischer, religiöser und anthroposophischer Sicht im Gespräch bearbeitet werden

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Apr.
12

Führung zum Altarbild von Margarita Woloschina

18:00 – 18:50 Raum 16 Workshop

Bildbetrachtung im Kirchenraum der Christengemeinschaft Margarita Woloschina (1882-1973) war eine russische Malerin und Schriftstellerin (Die grüne Schlange). 1956 wurde das Altarbild der Johannes-Kirche geweiht. Zu ihrer Arbeit schrieb sie: „Das Erleben des Gefühls in Farbe verwandeln, in die Bewegung der Farbe, die zum Rhythmus und endlich zur Form wird.“

Auch um 17:00 – 17:50 und 19:00 – 19:50 Raum 16

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Apr.
12

Leben-Sterben-Tod. – Und dann?

18:30 – 19:20 Raum 11 Workshop

Wie komme ich zu einem neuen Gefühlsverständnis für den Sinn des Lebens? Dass wir alle sterben werden, ist ein Axiom. Mit welcher inneren Haltung wir unserem Tod entgegenleben, kann unser Leben entscheidend prägen. Aus der Anthroposophie, aus der Literatur und aus dem Kultus der Christengemeinschaft gibt es dazu anregende Antworten

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Apr.
12

Führung zum Altarbild von Margarita Woloschina

19:00 – 19:50 Raum 16 Workshop

Bildbetrachtung im Kirchenraum der Christengemeinschaft Margarita Woloschina (1882-1973) war eine russische Malerin und Schriftstellerin (Die grüne Schlange). 1956 wurde das Altarbild der Johannes-Kirche geweiht. Zu ihrer Arbeit schrieb sie: „Das Erleben des Gefühls in Farbe verwandeln, in die Bewegung der Farbe, die zum Rhythmus und endlich zur Form wird.“

Auch um 18:00 – 18:50 und 19:00 – 19:50 Raum 16

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Apr.
12

Der Wert der Anthroposophie für die Religion

19:00 – 19:50 Raum 7 Vortrag

Was ist Religion? Wie entsteht sie? Und welchen positiven Sinn kann man ihr beimessen? Kann Glaube als etwas anderes gedacht werden als ein Ersatz für Wissen? Was kann Anthroposophie zur Versöhnung von Wissen und Glauben und zum Verständnis religiöser Inhalte, zum Beispiel der Bibel, beitragen? Welche Mittel für die religiöse Praxis kann sie zur Verfügung stellen?

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