21:20 – 22:10 Raum 1 Podiumsgespräch
Wie erlebt ein unvorbereitetes Auge die Anthroposophie und die Gestalt Rudolf Steiners? Auf welche Weise können sich Zeitgenossen die Eigenart seines Lebenswerkes erschließen? Am Beispiel von drei unterschiedlichen Wegen wird in diesem Gespräch nach Antworten gesucht.
Gunna Wendt studierte Soziologie und Psychologie an der Universität Hannover und lebt seit 1981 als freie Schriftstellerin in München. Neben ihren Arbeiten für Theater und Rundfunk veröffentlichte sie Kurzgeschichten, Gedichte, Essays und literarische Biografien.
Rüdiger Sünner ist Autor und Regisseur und drehte Dokumentarfilme u. a. über rechte Esoterik, Paul Klee, Dag Hammarskjöld, Rudolf Steiner, C. G. Jung, Paul Celan und Joseph Beuys.
Wolfgang Müller war Redakteur beim Norddeutschen Rund-funk in den Ressorts Wissenschaft und Zeitgeschichte. Veröffentlichungen u.a. 2021: Zumutung Anthroposophie. Rudolf Steiners Bedeutung für die Gegenwart. 2023: Nachgefragt: Anthroposophie. Häufig gestellte Fragen zu Rudolf Steiner und seinem Werk. 2025: Das Rätsel Rudolf Steiner. Irritation und Inspiration
Moderation: Ulrich Meier, Pfarrer der Christengemeinschaft, Seminarleiter Priesterseminar, Autor