RITTELMEYERSAAL
Raum 2
Moderation: Reinhild Dirks, Bettina Grube, Michael Malert
15:05 – 15:55 Raum 2 Lesung + Gespräch
Gunna Wendt liest aus ihrem Buch
und kommt ins Gespräch darüber mit Steffen Hartmann. Marie Steiner-von Sivers und Ita Wegman waren tief mit Rudolf Steiner verbunden und gleichzeitig eigenwillige, durchsetzungsfähige und emanzipierte Persönlichkeiten.
Marie Steiner wusste mit ihrem Organisationstalent und ihrer Sprachgabe Kunst und Lehre zu verbinden und prägte die Eurythmie maßgeblich; Ita Wegman war Mitbegründerin der anthroposophischen Medizin und Ärztin mit dem »Mut des Heilens«
16:00 – 16:50 Raum 2 Gespräch
17:00 – 17:50 Raum 2 Podium
STOCKMAR und GWÖ im Gespräch - und was Rudolf Steiner damit zu tun hat.
18:00 – 18:50 Raum 2 Vortrag + Gespräch
19:00 – 19:45 Raum 2 Schauspiel
Erst Szenen aus „Die Pforte der Einweihung“, Mysteriendrama von Rudolf Steiner: Tiefe Unterschiede der Weltanschauungen der Herzensfreundinnen Estella und Sophia werden erlebbar. Dann Reflektion dieses Diskurses durch die Darstellerinnen: Bezugnahme zur eigenen Biographie. Zuletzt Publikumsgespräch: Wie bleibt man Freunde in der Krise?
auch um 19 Uhr, Raum 2
Rosalind VeltmanSaskia Mees
20:00 – 20:30 Raum 2 Vortrag
Fast alle kennen den Namen Rudolf Steiner und wissen, dass er u. a. Waldorfschulen und Eurythmie begründete. Aber wie verlief sein Leben? Wie wurde er zum Schöpfer der Anthroposophie? Eine kurze Skizze
20:45 – 21:15 Raum 2 Vortrag
Vortrag zum 100. Todestag Rudolf Steiners
Von Goethe, dem Vater einer neuen Ästhetik, über Steiners erweiterten Kunstbegriff bis hin zu Beuys und der Sozialen Plastik. 1913 erscheint in dieser Hinsicht als ein Schlüsseljahr.
Gewaltige Veränderungen und Umstülpungen in verschiedenen Bereichen des Lebens, in Wissenschaft und Kunst prägen dieses Jahr. Die Spanne reicht vom schwarzen Quadrat Kasimir Malewitschs bis zum roten Fenster des ersten Goetheanum. „Siehe, ich mache alles neu!“ Apok.21,5
18:45 in Raum 6 Dialog
21:55 in Raum 11 Workshop
21:30 – 23:00 Raum 2 Lesung
Szenische Lesung eines unverfilmten Drehbuchs von René Harder, mit Studierenden des Studiengangs performART 1900: Rudolf Steiner lebt gerade frisch verheiratet als Bohemien in Berlin, als er sich in Marie von Sivers verliebt. Sie wird ihn verändern, wie keine andere, vom anarchistischen Philosophen erst zu dem, den wir heute kennen: Einem esoterischen Führer und Gründer namhafter Institutionen wie der Waldorfschulen